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Bekanntmachung von sicherheitstechnischen Regeln des Kerntechnischen Ausschusses – Nachweise zum Bruchausschluss für druckführende Komponenten in Kernkraftwerken (KTA 3206)
Vom 16. Dezember 2014, BAnz AT 15.01.2015 B3 S. 1, berichtigt am 11. November 2015, BAnz AT 26.11.2015 B5
Inhaltsübersicht
3 Grundlegende Anforderungen an Komponenten mit Bruchausschluss
4 Vorgehensweise bei Nachweisen zum Bruchausschluss
4.2 Nachweis der Qualität nach Auslegung und Herstellung
4.3 Nachweis der vorhandenen Qualität nach bisherigem Betrieb
4.4 Absicherung der erforderlichen Qualität für den weiteren Betrieb
Anhang A (normativ) Durchführung einer bruchmechanischen Analyse
A 2 Bewertung postulierter Risse in Rohrleitungen
A 3 Bewertung postulierter Risse in Druckbehältern sowie Armaturen- oder Pumpengehäusen
Anhang B (normativ) Verfahren für die bruchmechanische Analyse
B 2 Bruchmechanische Verfahren
B 2.1.2 Längsriss unter Innendruckbelastung
B 2.1.3 Umfangsriss im Geradrohr unter Innendruck und äußerem Biegemoment
B 2.3 Zwei-Kriterien-Verfahren
B 2.4 Schädigungsmechanik (local approach)
B 2.4.2 GTN-Modell (Gurson, Tvergaard & Needleman)
B 2.5 Verfahren zur Berechnung des Ermüdungsrisswachstums
B 2.5.2 Anzuwendende Verfahren
B 3 Verfahren zur Bestimmung von Leckausströmraten
B 3.2 Bestimmung der Leckraten (Ausströmraten)
B 3.2.2 Anzuwendende Verfahren
B 3.2.2.2 Einphasige Ausströmung einer unterkühlten Flüssigkeit
B 3.2.2.3 Zweiphasige Ausströmung
Anhang C (normativ) Werkstoffdaten für die bruchmechanische Analyse
C 2.1 Physikalische Rissinitiierungskennwerte (Ji)
C 2.2 Technische Rissinitiierungskennwerte (J0,2, J0,2BL, JIc)
Anhang D (informativ) Beispiele für eine bruchmechanische Analyse
D 1 Austenitische Rohrleitung mit Umfangsriss
D 1.2 Schritt 1 gemäß Bild A-3: Festlegung des Ausgangsrisses
D 1.3 Schritt 2 gemäß Bild A-3: Berechnung der Rissentwicklung Δa und 2Δc
D 1.4 Schritt 3 gemäß Bild A-3: Berechnung der kritischen Durchrisslänge 2ckrit
D 1.4.1 Bestimmung der zu berechnenden notwendigen Eingangsgrößen
D 1.4.2 Plastisches Grenzlastverfahren
D 1.4.3 Fließspannungskonzept (FSK)
D 1.4.3.1 Berechnung nach MPA (FSK/MPA)
D 1.4.3.2 Berechnung nach Siemens-KWU (jetzt AREVA)(FSK/KWU)
D 1.4.4.1 Spannungs-Dehnungs-Kurve
D 1.5 Schritt 5 gemäß Bild A-3: Berechnung der detektierbaren Durchrisslänge 2cLÜS
D 1.6 Schritt 6 gemäß Bild A-3: Bewertung, ob Integrität nachgewiesen
D 1.7 Schritt 7 gemäß Bild A-3: Bewertung, ob Leck-vor- Bruch nachgewiesen
D 2 Ferritische Rohrleitung mit Umfangsriss
D 2.2 Schritt 1 gemäß Bild A-3: Festlegung des Ausgangsrisses
D 2.3 Schritt 2 gemäß Bild A-3: Berechnung der Rissentwicklung Δa und 2Δc
D 2.4 Schritt 3 gemäß Bild A-3: Berechnung der kritischen Durchrisslänge 2ckrit
D 2.4.1 Bestimmung der zu berechnenden notwendigen Eingangsgrößen
D 2.4.2 Plastisches Grenzlastverfahren
D 2.4.3 Fließspannungskonzept (FSK)
D 2.4.3.1 Berechnung nach MPA (FSK/MPA)
D 2.4.3.2 Berechnung nach Siemens-KWU (jetzt AREVA) (FSK/KWU)
D 2.4.4.1 Spannungs-Dehnungs-Kurve
D 2.5 Schritt 5 gemäß Bild A-3: Berechnung der detektierbaren Durchrisslänge 2cLÜS
D 2.6 Schritt 6 gemäß Bild A-3: Bewertung, ob Integrität nachgewiesen
D 2.7 Schritt 7 gemäß Bild A-3: Bewertung, ob Leck-vor-Bruch nachgewiesen
Bestimmungen und Literatur, auf die in dieser Regel verwiesen wird